Archive für Beiträge mit Schlagwort: private altersvorsorge

Sie ist jetzt mehr oder weniger festgelegt – die Altersvorsorgepflicht für Selbständige und freiberuflich tätige Menschen.

Dies bedeutet, dass Sie als selbstständig tätiger Bundesbürger ab Mitte 2013 verpflicht sind, für Ihre private Altersvorsorge zu sorgen. Gehen Sie der Altersvorsorge Pflicht keinesfalls nach, werden Sie gezwungen, in die gesetzliche Rente anzulegen. Das kann nur bedeutend kostenintensiver werden, wie in eine private Altersvorsorge zu zahlen. Für die Vorsorgeeinzahlung in die staatliche Rentenversicherung legt die Regierung die Ratenhöhe annual erneut fest. So lag die zwingende Versicherungsrate 2010 z. B. bei circa 500 Euro mtl., die Sie ganz alleine entrichten müssen. Wählen Sie indessen rechtzeitig eine private Vorsorge, können Sie mit bedeutend bescheideneren Beiträgen rechnen, um die notwendige Höhe der Altersvorsorge zu entrichten. Selbige muss zufolge des Staates die minimale Sicherung von 700 Euro jeden Monat erlangen. Die Pflicht zur Altersvorsorge für Selbständige und freiberuflich tätige Leute wird gerade die ungemein antasten, die ohnedies schon mit einem minimalen Monatsverdienst leben müssen.
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Private Pflegevorsorge wird bald unterstützt!

Mit den privaten Versicherungen für das Altersgeld können Sie nicht früh genug starten. Vollkommen unmaßgeblich, ob es sich um die private Altersvorsorge für eine zusätzliche Rente dreht oder eine private Pflegeversicherung, ohne umfassende Vorsorgemaßnahmen droht im Ernstfall der wirtschaftliche Zusammenbruch. Gerade im Bereich der Pflegeversicherung wird jedoch häufig gespart. Wer will schon daran denken, dass er im Herbst des Lebens pflegebedürftig werden könnte? Dieweil ist die Vorsorge extrem essenziell. Unentwegt mehr Menschen erkranken bspw. an Demenz und benötigen im Herbst des Lebens eine private Pflegeversicherung, um wirtschaftlich geschützt zu sein. Hohes Lebensalter kann Krankheit mit sich bringen Die steigende Alterserwartung der Menschen bringt keinesfalls alleinig ein Mehr an Lebenszeit mit, stattdessen oft unglücklicherweise ebenso eine Krankheit. So steigt die Wahrscheinlichkeit an Alzheimer oder Dementia zu leiden nach dem 65. Lebensjahr immens an. Getreu einer gegenwärtigen Analyse erkranken in etwa 1600 von 100.000 Menschen an Dementia. Laut Berechnungen wird sich indes innerhalb der nächsten 30 Jahre die Anzahl der Erkrankten verdoppeln.
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